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Audioperformance optimierenVerbessern der Audioperformance mit Digital Audio ► Mehr Leistung aus der CPU Ihres Computers herausholen

Tabelle 48.  
Wenn Sie mit den Echtzeiteffekten zufrieden sind, empfiehlt es sich, diese Effekte mit dem Befehl Modifizieren > Effekt übernehmen > Audioeffekte offline einzubinden. Dadurch wird in erheblichem Umfang CPU-Leistung freigegeben.
Wenn ein Projekt viele verschiedene Audio- und Synthesizerspuren oder viele Echtzeiteffekte enthält, können Sie die Funktion Spuren > Auf Spur(en) abmischen in der Spuransicht verwenden oder die Schaltfläche Spur einfrieren einer Spur anklicken, um die Daten auf einer oder mehreren Spuren ohne aktive Effekte zusammenzufassen.
Ändern Sie im Dialogfeld “Audiooptionen” auf der Registerkarte “Erweitert” im Feld “I/O-Puffergröße” die Größe des Ein-/Ausgangspuffers.
Schalten Sie im Dialogfeld “Audiooptionen” auf der Registerkarte “Erweitert” das Dithering ab, indem Sie im Feld “Dithering” die Einstellung “Keines” wählen.
Normalerweise umgeht SONAR alle Festplattenpuffer, da sich dies meist in Form besserer Audioperformance auswirkt. Wenn Ihr Computer allerdings einen älteren IDE-Festplattencontroller oder einen Festplattencontroller ohne DMA-Transfer enthält, kann durch ein Aktivieren des Festplatten-Caches die Leistung von SONAR verbessert werden. Hinweis: Änderungen an diesen Einstellungen werden erst nach einem Neustart des Programms wirksam. Rufen Sie Bearbeiten > Voreinstellungen > Audio - Synchronisation & Cache auf und ändern Sie die Einstellungen Lese-Cache aktivieren und Schreib-Cache aktivieren.
Tabelle 49.  
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